Affiliate Marketing arbeitet mit unterschiedlichen Provisionsmodellen, also unterschiedlichen Arten, wie Eure Einnahmen generiert werden bzw. wie Ihr vergütet werdet. Ihr solltet die unterschiedlichen Modelle kennen und unterscheiden können, damit Ihr von Anfang an wisst, auf was Ihr Euch einlasst.
Die gängigsten Modelle sind:
Pay-per-Sale (PPS)
Das Pay-per-Sale-Modell ist im Affiliate Marketing das am häufigsten verwendete Provisionsmodell. Kommt ein Kunde über Deine Webseite, also über den Klick auf eine Anzeige oder einen Affiliate Link, auf die Webseite Deines Anzeigenpartners und kauft dort etwas, bekommst Du einen gewissen Prozentsatz des Einkaufs. Eines der bekanntesten Partnerprogramme, das ausschließlich auf PPS setzt, ist das Amazon Partnernet.
Pay-per-Click (PPC)
Bei diesem Provisionsmodell werdet Ihr, wie der Name schon verrät, pro Klick bezahlt. Klickt ein Besucher auf eine Anzeige bekommt Ihr beim Pay-per-Click-Modell einen bestimmten Betrag. Je nach Thema Eurer Seite und der Anzeige fällt dieser unterschiedlich hoch aus. Im Affiliate Marketing ist die PPC Vergütung meist niedrig. Wenn Ihr am PPC Modell interessiert seid, schaut Euch am besten bei AdSense um.
Pay-per-Lead (PPL)
Beim Pay-per-Lead-Modell bekommt Ihr eine Provision, wenn der Kunde eine bestimmte Handlung ausführt und für den Anzeigenpartner zum qualifizierten Kundenkontakt wird. Das kann zum Beispiel das Ausfüllen eines Kontaktformulars sein.
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